Brisante Enthüllung: FBI zog 2020 Bericht zu Wahlmanipulation durch China zurück – um Chef zu schützen
Interne E-Mails des FBI sorgen für Wirbel: Senator Chuck Grassley präsentierte Belege dafür, dass die Bundespolizei im September 2020 eine vielversprechende Spur zu möglicher chinesischer Einflussnahme auf die US-Wahl nicht weiterverfolgte.
Interne E-Mails des FBI sorgen für Wirbel: Senator Chuck Grassley präsentierte Belege dafür, dass die Bundespolizei im September 2020 eine vielversprechende Spur zu möglicher chinesischer Einflussnahme auf die US-Wahl nicht weiterverfolgte. <br> <br> Der Grund? Offenbar wollte man vermeiden, dem FBI-Direktor Christopher Wray öffentlich zu widersprechen. Dieser hatte zuvor umfassende Wahlmanipulationen als unwahrscheinlich eingestuft. Der Bericht aus Albany beschrieb, wie gefälschte US-Führerscheine aus China in großem Stil in die USA geschleust wurden – wohl, um Einfluss auf die Wahl zu nehmen. <br> <br> Obwohl die Quelle als glaubwürdig galt, stoppte die Zentrale die Ermittlungen. Grassley wirft der damaligen FBI-Führung politisches Kalkül und fehlende Aufklärungsbereitschaft vor. Was steckt hinter dieser brisanten Entscheidung? ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
5. Juli 2025
Weise Worte
„Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.“
Henry Ford (1863–1947), US-amerikanischer Erfinder und Automobilpionier
Jörg Wenzel
Jörg Wenzel
Redakteur Newsletter
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In unserem ersten Artikel zeigen wir Ihnen, warum das FBI im Jahr 2020 eine vielversprechende Spur zu möglicher chinesischer Einflussnahme auf die US-Wahl nicht weiterverfolgt hat. Danach berichten wir über ein ungewöhnliches Treffen zwischen der AfD und dem BSW in Thüringen und fragen, welche bundesweiten Auswirkungen es haben könnte. Zuletzt geht es um einen erneuten Vorstoß der SPD gegen die Homöopathie. Wir zeigen die Positionen und Argumente.
image alt

NEU! Ab jetzt gibt es den Guten-Morgen-Newsletter auch zum Hören – perfekt für unterwegs in der Bahn, im Auto oder beim Frühstück! Jetzt anhören!

REDAKTIONELLE HIGHLIGHTS
Brisante Enthüllung: FBI zog 2020 Bericht zu Wahlmanipulation durch China zurück – um Chef zu schützen
Brisante Enthüllung: FBI zog 2020 Bericht zu Wahlmanipulation durch China zurück – um Chef zu schützen
Interne E-Mails des FBI sorgen für Wirbel: Senator Chuck Grassley präsentierte Belege dafür, dass die Bundespolizei im September 2020 eine vielversprechende Spur zu möglicher chinesischer Einflussnahme auf die US-Wahl nicht weiterverfolgte.

Der Grund? Offenbar wollte man vermeiden, dem FBI-Direktor Christopher Wray öffentlich zu widersprechen. Dieser hatte zuvor umfassende Wahlmanipulationen als unwahrscheinlich eingestuft. Der Bericht aus Albany beschrieb, wie gefälschte US-Führerscheine aus China in großem Stil in die USA geschleust wurden – wohl, um Einfluss auf die Wahl zu nehmen.

Obwohl die Quelle als glaubwürdig galt, stoppte die Zentrale die Ermittlungen. Grassley wirft der damaligen FBI-Führung politisches Kalkül und fehlende Aufklärungsbereitschaft vor. Was steckt hinter dieser brisanten Entscheidung?
AfD und BSW sprechen in Thüringen – und Chrupalla zufolge auch auf Bundesebene
AfD und BSW sprechen in Thüringen – und Chrupalla zufolge auch auf Bundesebene
Nach dem überraschenden Treffen zwischen dem AfD-Politiker Björn Höcke und dem BSW-Fraktionschef Frank Augsten in Thüringen wirft der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla einen Blick nach Berlin und zeigt sich grundsätzlich gesprächsbereit gegenüber Sahra Wagenknecht.

Während SPD-Politiker solche Annäherungen scharf kritisieren, verteidigen BSW-Vertreter sie als Pragmatismus im politischen Alltag. Besonders im Osten sorgt die mögliche Zusammenarbeit für Spannung, denn dort könnten AfD und BSW bei künftigen Landtagswahlen eine Schlüsselrolle spielen.

Zwischen Blockade, Dialog und strategischer Taktik: Ist das politische Tauwetter in Thüringen nur regional begrenzt – oder deutet sich ein bundesweiter Umbruch an?
SPD fordert Aberkennung des Arzneimittelstatus für homöopathische Produkte
SPD fordert Aberkennung des Arzneimittelstatus für homöopathische Produkte
Die Debatte um die Homöopathie flammt erneut auf. Die SPD greift damit die Linie des ehemaligen Gesundheitsministers Lauterbach auf. Sie fordert, homöopathischen Mitteln den Status als Arzneimittel abzuerkennen und Warnhinweise einzuführen. Zwar wurde ein entsprechender Antrag auf dem SPD-Parteitag nicht abgestimmt, er wurde jedoch zur weiteren Beratung in den Bundestag delegiert.

Damit steht eine lebhafte Auseinandersetzung bevor, denn die Fraktionen im Parlament sind in dieser Frage alles andere als einig: Während SPD und Linke eine strengere Regulierung fordern, verteidigen AfD und Verbände die Homöopathie als legitime Therapie. Auch die Grünen sind gespalten. Kritiker bemängeln zudem einen Bruch mit dem Koalitionsvertrag. Wie geht es weiter – und bleibt die Homöopathie künftig Teil des deutschen Gesundheitssystems?
DEUTSCHLAND
INTERNATIONAL
EPOCHTV
GESUNDHEIT
INSPIRATION
Soul Street: Was gibt dir innere Stärke?

Wie gefällt Ihnen unser Guten-Morgen-Newsletter?

Haben Sie Wünsche oder Verbesserungsvorschläge? Schreiben Sie uns bitte hier Ihre Meinung.